Es ist etwas länger her seit meinen ersten Fun Facts-Post über "Namen". Ich konnte mich einfach nicht entscheiden, was ich als nächstes machen wollte. Schlussendlich habe ich mich dazu entschieden, die "Ersten Schritte" meiner Geschichten näher zu bleuchten.
Für mich gibt es meistens nur einen Grund, Kurzgeschichten anzufangen: Die Deadline rückte näher und ich hatte immer noch nichts geschrieben. Also musste, dass was mir als erstes einfiel auf das Papier.
Ich habe meistens eine Idee oder eine Szene im Kopf herumschwirren. Darauf wird dann die Geschichte gebaut. Manchmal ist es auch ein prägnanter Satz. Der entscheidet dann meistens auch, was für ein Erzähler es wird.
Früher habe ich deutlich früher vor den Deadlines angefangen als heute. Da hatte ich noch Zeit zu überlegen, wie ich anfangen würde. Aber auch hier beginnt es mit dem ersten Satz und spinnt sich dann weiter fort.
Eine wirkliche Ahnung, wohin es gehen soll, habe ich bei Kurzgeschichten nie. Am Ende bastele ich mir das Ende, wie es passt. Deshalb sind sie leider auch etwas kurz.
Erinnerungen an den Clan der Drachen entstand im Zuge eines Schreibwettbewerbs von cbj. Das Ziel war es hier möglichst viel Action, Liebe und Intrigen in eine Geschichte zu packen. Die Welt in der die Kurzgeschichte spielt, hatte ich überhaupt nicht geplant. Deshalb gibt es auch immer nur wieder kleinere Andeutungen. Da zweite Ziel, neben viel Action und Liebe, war, asiatische Elemente und eine Referenz zu Mangas einzubauen. Ich habe damals sehr viele Mangas gelesen und wollte zeigen: Es gibt nicht nur die klassische, europäische Fantasy. Da gibt es mehr! Andere Ansätze, Vermischungen. Es muss nicht immer Krieg sein und epische Schlachten.
In Beherrschung wollte ich einen klassischen Spannungsbogen anwenden. Ein Streitgespräch fand ich daher passend. Außerdem wollte ich bestimmte Charaktertypen ausprobieren und wie die Spannung zwischen ihnen ist.
Bei Fauler Zauber schwebte mir eine Begegnung von einem Sterblichen und einem jung Magier vor, der es mit der Magie übertreibt. Schnell war klar, dass ich einen Jungen und ein Mädchen wollte. Schlussendlich habe ich mich dann dazu entschieden, dass die Hauptperson ein Mädchen wird, die einen verrückten jungen Magier trifft. Da mir der sehr sarakstische erste Satz im Kopf herum schwirrte, wurde die Protagonistin dann auch sarkastisch, was sich im Endeffekt auch als sehr praktisch herausstellte.
Alice habe ich zum NaNoWriMo 2011 geschrieben. Wirklich weit bin ich leider nicht gekommen. Das Ziel des NaNoWriMo ist es, so viele Wörter wie möglich in einem Monat zu schaffen. Deshalb entstand auch diese Geschichte einfach aus einer Laune heraus. Zunächst war das Thema einfach Abenteuer, etwas Spannung und Action. Dann merkte ich beim Schreiben, dass ich mich doch mal in ScienceFiction üben könnte. Im zweiten Kapitel gab es dann plötzlich Raumschiffe. Wenn ich noch weiter geschrieben hätte, wer weiß, was noch alles hätte passieren können.
Mit Liebe und viel Alkohol gegen Dämonen und andere böse Wesen
Es war 6 Uhr morgens irgendwann im Juli 2010. Ich hatte morgens um 5 Uhr meinen Freund aus dem Bett geworfen und weil ich nett bin, ihn zur Arbeit gefahren. Danach bin ich zu mir nach Hause. Schlafen konnte ich eh nicht, also beschloss ich die Idee auf Papier - oder eher Recher - zu bringen, die mir schon lange im Kopf herum schwirrte. Ein Geschichte, indem das Mädchen eine Succubus ist, und der Typ völlig normal. Also begann ich im Morgenrausch die Zeilen zu tippen. Auch hier wieder: Keine Ahnung, wos eigentlich hingehen soll, aber machen wir mal.
Daraus ist dann irgendwann die Geschichte geworden, die sie heute ist. Aus einer Schnappsidee irgendwann früh an einem Sommermorgen, andem ich eigentlich hätte weiterschlafen können.
Meinen Roman habe ich 2003 im Sommerurlaub in Slovenien angefangen. Es war mittag und meine Freundin und ich wussten nicht, was wir tun sollten. Es war zu heiß, um runter an den Strand zu gehen und am Besten verbrachte man die Zeit im Haus. Da wir also schon Flechtfrisuren, Marzipanschachteln plündern und ähnliches hinter uns hatten -Wahrscheinlich haben wir die Dinge an unterschiedlichen Tagen gemacht, aber daran erinnere ich mich nicht mehr genau - schlug meine Freundin vor, dass wir jetzt jeweils ein Buch schreiben. Wir besorgten uns Block und Stift und begannen mit dem Schreiben. Für mich war schnell klar: Fantasy, Prinzessin, Kleider. Ihr Buch war ein romantisches Jugendbuch. Ich schrieb daraufhin den ganzen Urlaub weiter. Auch als wir danach noch ein paar Tage in Deutschland urlaubt machten, schrieb ich weiter. Erst als ich Zuhause war und mit dem Abtippen begann, hatte ich keine Lust mehr.
Danach gab es ncoh einigen Überarbeitungen und Neuanfänge. Aber das ist so viel, das sollte man in einem einzelnen Post erklären.
Für mich gibt es meistens nur einen Grund, Kurzgeschichten anzufangen: Die Deadline rückte näher und ich hatte immer noch nichts geschrieben. Also musste, dass was mir als erstes einfiel auf das Papier.
Ich habe meistens eine Idee oder eine Szene im Kopf herumschwirren. Darauf wird dann die Geschichte gebaut. Manchmal ist es auch ein prägnanter Satz. Der entscheidet dann meistens auch, was für ein Erzähler es wird.
Früher habe ich deutlich früher vor den Deadlines angefangen als heute. Da hatte ich noch Zeit zu überlegen, wie ich anfangen würde. Aber auch hier beginnt es mit dem ersten Satz und spinnt sich dann weiter fort.
Eine wirkliche Ahnung, wohin es gehen soll, habe ich bei Kurzgeschichten nie. Am Ende bastele ich mir das Ende, wie es passt. Deshalb sind sie leider auch etwas kurz.
Erinnerungen an den Clan der Drachen entstand im Zuge eines Schreibwettbewerbs von cbj. Das Ziel war es hier möglichst viel Action, Liebe und Intrigen in eine Geschichte zu packen. Die Welt in der die Kurzgeschichte spielt, hatte ich überhaupt nicht geplant. Deshalb gibt es auch immer nur wieder kleinere Andeutungen. Da zweite Ziel, neben viel Action und Liebe, war, asiatische Elemente und eine Referenz zu Mangas einzubauen. Ich habe damals sehr viele Mangas gelesen und wollte zeigen: Es gibt nicht nur die klassische, europäische Fantasy. Da gibt es mehr! Andere Ansätze, Vermischungen. Es muss nicht immer Krieg sein und epische Schlachten.
In Beherrschung wollte ich einen klassischen Spannungsbogen anwenden. Ein Streitgespräch fand ich daher passend. Außerdem wollte ich bestimmte Charaktertypen ausprobieren und wie die Spannung zwischen ihnen ist.
Bei Fauler Zauber schwebte mir eine Begegnung von einem Sterblichen und einem jung Magier vor, der es mit der Magie übertreibt. Schnell war klar, dass ich einen Jungen und ein Mädchen wollte. Schlussendlich habe ich mich dann dazu entschieden, dass die Hauptperson ein Mädchen wird, die einen verrückten jungen Magier trifft. Da mir der sehr sarakstische erste Satz im Kopf herum schwirrte, wurde die Protagonistin dann auch sarkastisch, was sich im Endeffekt auch als sehr praktisch herausstellte.
Alice habe ich zum NaNoWriMo 2011 geschrieben. Wirklich weit bin ich leider nicht gekommen. Das Ziel des NaNoWriMo ist es, so viele Wörter wie möglich in einem Monat zu schaffen. Deshalb entstand auch diese Geschichte einfach aus einer Laune heraus. Zunächst war das Thema einfach Abenteuer, etwas Spannung und Action. Dann merkte ich beim Schreiben, dass ich mich doch mal in ScienceFiction üben könnte. Im zweiten Kapitel gab es dann plötzlich Raumschiffe. Wenn ich noch weiter geschrieben hätte, wer weiß, was noch alles hätte passieren können.
Mit Liebe und viel Alkohol gegen Dämonen und andere böse Wesen
Es war 6 Uhr morgens irgendwann im Juli 2010. Ich hatte morgens um 5 Uhr meinen Freund aus dem Bett geworfen und weil ich nett bin, ihn zur Arbeit gefahren. Danach bin ich zu mir nach Hause. Schlafen konnte ich eh nicht, also beschloss ich die Idee auf Papier - oder eher Recher - zu bringen, die mir schon lange im Kopf herum schwirrte. Ein Geschichte, indem das Mädchen eine Succubus ist, und der Typ völlig normal. Also begann ich im Morgenrausch die Zeilen zu tippen. Auch hier wieder: Keine Ahnung, wos eigentlich hingehen soll, aber machen wir mal.
Daraus ist dann irgendwann die Geschichte geworden, die sie heute ist. Aus einer Schnappsidee irgendwann früh an einem Sommermorgen, andem ich eigentlich hätte weiterschlafen können.
Meinen Roman habe ich 2003 im Sommerurlaub in Slovenien angefangen. Es war mittag und meine Freundin und ich wussten nicht, was wir tun sollten. Es war zu heiß, um runter an den Strand zu gehen und am Besten verbrachte man die Zeit im Haus. Da wir also schon Flechtfrisuren, Marzipanschachteln plündern und ähnliches hinter uns hatten -Wahrscheinlich haben wir die Dinge an unterschiedlichen Tagen gemacht, aber daran erinnere ich mich nicht mehr genau - schlug meine Freundin vor, dass wir jetzt jeweils ein Buch schreiben. Wir besorgten uns Block und Stift und begannen mit dem Schreiben. Für mich war schnell klar: Fantasy, Prinzessin, Kleider. Ihr Buch war ein romantisches Jugendbuch. Ich schrieb daraufhin den ganzen Urlaub weiter. Auch als wir danach noch ein paar Tage in Deutschland urlaubt machten, schrieb ich weiter. Erst als ich Zuhause war und mit dem Abtippen begann, hatte ich keine Lust mehr.
Danach gab es ncoh einigen Überarbeitungen und Neuanfänge. Aber das ist so viel, das sollte man in einem einzelnen Post erklären.
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