Direkt zum Hauptbereich

Emil jetzt auch als gebundenes Buch

Endlich habe ich es geschafft es umzusetzten! Emil oder auch "Mit Liebe und viel Alkohol gegen Dämonen und andere böse Wesen" gibt es jetzt auch als gebundenes Buch.

Emil war immer damit zufrieden, dass Magie nur in Spielen und Büchern existiert. Doch dann verändert die Begegnung mit einem fremden Mädchen alles.  Plötzlich interessiert sich sein Schwarm Marie für ihn und Emils Klassenkameradin Ina ist felsenfest davon überzeugt dass es etwas mit Vampiren zu tun hat. Doch auch wenn Emil ihr zunächst nicht glaubt, scheint an ihren Vermutungen doch etwas Wahres dran zu sein, denn schon bald findet sich er zwischen den Fronten von Hexen und Dämonen wieder. Wer in diesem Machtspiel Freund oder Feind ist, muss Emil erst einmal herausfinden.

Ich habe eine winzige Auflage von 12 Büchern bei BoD drucken lassen. Die Druckqualität von BoD ist sehr ordentlich und ich bin zufrieden.

Wer es also hasst am Bildschirm lesen zu müssen, für den ist das die Chance.
Das Buch enthält den komplett überarbeiteten ersten Teil und umfasst fast 200 Seiten.


Die erste Ausgabe könnt ihr bei mir für 

7 Euro (+3 Euro Versand+Verpackung)

bestellen.

Die erste Auflage ist vollständig verkauft. Dankeschön! Ich hoffe, ihr habt Spaß daran.

In der nächsten Zeit werde ich eine weitere Auflage drucken lassen,


Schreibt mir dazu einfach eine Nachricht auf meiner Facebook-Seite "Schneeregen" mit eurer Emailadresse und ich werde mich mit euch in Verbindung setzten.

Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr Interesse an dem Buch hättet und freue mich jeder Zeit über Leser!


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Neue böse Wesen und so - Kapitel 25

Außer Kontrolle Kaum war Emil den Schritt nach draußen getreten, stieß ihm die kalte und klare Luft entgegen. Sie kühlte seinen Kopf und ließ ihn durchatmen. Es tat gut der stickigen Luft des Clubs entkommen zu sein. Hier draußen standen einige Raucher und unterhielten sich. Emil ging an ihnen vorbei und suchte sich einen Platz etwas weiter abseits. Er lehnte den Rücken gegen die Häuserwand und starrte einige Sekunden auf die Lichter der Straße. Seine Ohren dröhnten noch von der lauten Musik. Doch hier draußen schien plötzlich alles so leise, wie gedämpft drang das Geräusch der vorbeifahrenden Autos an seine Ohren. Sein Getränk hatte er immer noch in der Hand. Emil schwenkte die Flüssigkeit etwas, bevor er einen tiefen Schluck nahm. Als würde der Alkohol direkt wirken, beruhigte ihn der Schluck und er merkte, wie Ruhe in ihm einkehrte. Er war einfach nicht für Parties gemacht. Es war ja ganz witzig gewesen, er hatte mit den Leuten gescherzt und auch Ina war gar nicht so übel, wie er g...

Neue böse Wesen und so - Kapitel 20

Das Gefühl zu vergessen „Wie meinst du das? Merkwürdig?“, fragte Martin verdutzt, als er und Emil im Ankunftsbereich des Flughafens standen und auf Martins Freundin Nici warteten. „Weiß nicht.“ Emil rang nach Worten. „Manchmal sitze ich da und habe einfach das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Dazu kommt, dass Dinge wirklich merkwürdig sind. Wie, dass mein Fenster in den letzten Monaten zweimal ausgetauscht wurde, oder das ich in den letzten Wochen scheinbar bei kaum einen Raid dabei war.“ „Raid?“, fragte Martin verwirrt. „Schlachtzug. Gruppe in WoW.“ Martin nickte, als hätte er verstanden. „Auf jeden Fall finde ich das im Endeffekt ziemlich bescheurt, dass ich mir die DKP habe entgehen lassen. CoD macht zwar schon Spaß, aber mit den DKP hätte ich mir in den letzten zwei Raids wirklich tolle Sachen holen können.“ „Das ist echt merkwürdig.“ Martins Ton verriet, dass er das ganz und gar nicht merkwürdig fand. „Vielleicht ist es auch der Schlafmangel.“ Emil gähnte hinter vorgehaltener...

Der lange Weg nach Unten

Diese Kurzgeschichte ist im Rahmen eines Zirkelprojektes entstanden. Die Aufgabe war es eine Szene zu einem Lieblingslied zu schreiben. Ich habe mich für "Long way down" von Robert DeLong entschieden. Einfach weil es einen sehr starken Beat hat und  eine kryptischen Text, der mir nicht zu viel Arbeit abnimmt . Und ich mag das Lied . Das Lied findet ihr zum Beispiel hier . Der lange Weg nach Unten Es war das erste Mal seit drei Jahren, dass sich die Männer wiedersahen. Der Anblick des dunkelhaarigen Mannes in der Uniform der Rebellen, ließ ein Grinsen über Renars Gesicht ziehen. Renar zog noch einmal tief durch die Pfeife ein und schmeckte die Süße auf seiner Zunge. Dann legte er diese zur Seite und lehnte sich mit angespannten Muskeln in seinem Schreibtischstuhl zurück. „Was willst du hier?“ Renar wusste, was es bedeutete, wenn Krest hier einfach reinmaschierte. Er musste diverse Sicherheitskontrollen überwunden haben und Renar war sich sicher, dass er dab...